Herzlich Willkommen

Bachblütenberaterin Michaela Hinz


Schön, dass Sie da sind. Auf dieser Seite möchte ich Sie kurz und knapp über die Bachblütentherapie, ihre Möglichkeiten und mein Angebot als Bachblütentherapeutin informieren.




Bachblüten sind durch die Gerichtsentscheidung des Oberlandesgerichts Hamburg 2008 (OLG Hamburg Urteil vom 21.02.2008, 3 U 235/06) und nachfolgend auch des Bundesgerichtshofs (BGH Urteil vom 21.09.2017 I ZR 29/13) als Lebensmittel eingestuft. Sie ersetzen keine ärztliche, tierärztliche oder heilpraktische Behandlung. Bachblüten werden insbesondere eingesetzt, um das seelische Gleichgewicht wieder herzustellen und dadurch positive Verhaltensänderungen zu bewirken.


Mein Angebot für Sie


Durch meine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin kam ich erstmals mit der Bachblütentherapie in Kontakt. Seither habe ich damit viele positive Erfolge erzielen können. Bachblüten sind für mich zu einer guten Möglichkeit geworden, bei seelischen Probleme oder akute Krisen zu unterstützen.

Kinder, Tiere und ich selber profitieren von der Anwendung der Pflanzenauszüge. Dabei stellen sich erste Erfolge erfahrungsgemäß in den ersten Tagen der Anwendung ein.

Mit meinem Wissen über die Blüten, entsprechende Kombinationen oder die Anwendung unterstütze ich Sie gerne. Ein Erstkontakt ist für Sie in den ersten 5 Minuten kostenlos. Danach können Sie selbst entscheiden, ob diese Möglichkeit für Sie, ihre Familie oder ihre Tiere in Betracht kommt.

Eine Beratung ist nicht nur persönlich sondern gerne auch telefonisch oder per Zoom möglich. Dabei führen wir eine ausführliche Anamnese durch, die es mir ermöglicht, die richtige Blüte oder die richtige Blütenmischung zu finden. Dieses Gespräch kann bis zu einer Stunde dauern. Alternativ ist es auch möglich, über einen Anamnesebogen die richtige Blüte zu ermitteln. Den Bogen übersende ich Ihnen gerne und sie füllen ihn anschließend aus. Nach einer intentiven Auswertung und der Beantwortung möglicher Fragen, erhalten Sie auch dann die für Sie richtige Blüte oder Blütenmischung.

Dieser Service kostet einmalig 49 Euro und beinhaltet die Anamnese und die Zusammenstellung der Blüten sowie eine Folgebetreuung über 14 Tage.

Telefonnummer (auch whatsapp): 0172 – 789 5044
Email: micha.koch@freenet.de



Was ist die Bachblütentherapie


Die Bachblütentherapie gehört zu den naturheilkundlichen Verfahren und wurde in den 1930er Jahren vom britischen Arzt Dr. Bach entwickelt. Der Grundgedanke der Bachblütentherapie basiert darauf, dass jede Krankheit auf eine Charakterschwäche zurückzuführen ist. Dr. Bach benannte diese als 

  • Stolz
  • Grausamkeit
  • Hass
  • Habgier
  • Egoismus
  • Unwissen
  • Unsicherheit


Dr. Eduard Bach sagt zu Krankheiten folgendes: ” Krankheit ist weder Grausamkeit noch Strafe, sondern einzig und allein ein Korrektiv; ein Werkzeug, dessen sich unsere eigene Seele bedient, um uns auf unsere Fehler hinzuweisen, um uns vor größeren Irrtümern zurückzuhalten, um uns daran zu hindern, mehr Schaden anzurichten – und uns auf den Weg der Wahrheit und des Lichts zurückzubringen, von dem wir nie hätten abkommen sollen.“

Aufgrund der weltweiten Erfolge findet die Therapiemethode immer weitere Verbreitung bei Menschen, Tieren und auch Pflanzen. Verschiedenen Firmen arbeiten noch heute an der Weiterentwicklung der Therapie und nach den klassischen, von Dr. Bach beschriebenen Methoden werden weitere Essenzen entwickelt. Beispiele dafür sind die Unternehmen FES (kalifornische Essenzen) oder MirianaFlowers (die auch Globuli speziell für Tiere herstellen).


Entstehung der Bachblütentherapie


Der britische Arzt Dr. Bach hatte das Ansinnen, eine Therapiemethode zu entwickeln, die für jedermann gefahrlos anzuwenden ist und bei allen Krankheiten eingesetzt werden kann. Dr. Bach hatten den Wunsch, anderen zu helfen, da er feststellte, dass Ärzte die Beschwerden der Menschen oft nicht angemessen behandeln konnten.

Mit 20 Jahren begann er sein Medizinstudium in London. Er stellte fest, dass nicht alle Arzneimittel bei jedem Menschen gleich wirken, selbst wenn diese dieselbe Symptomatik aufwiesen. Daraus zog er den Schluss, dass auch die Einstellung und Psyche der Menschen eine Bedeutung bei der Behandlung von Erkrankungen spielen muss. Im Laufe der Jahre wuchs seine Unzufriedenheit mit der Schulmedizin und er führte sich vor Augen, dass er nur die Symptome der Patienten behandelte, jedoch in den allermeisten nicht die Ursache für die Krankheiten behob und damit keine vollständige Heilung erreichen konnte.

Durch seine Arbeit an einem bakteriologischen Institut stellte er fest, dass verschiedene Erkrankungen mit unterschiedlichen Darmbakterien korrelierten. Er befasste sich in der Folge verstärkt mit den Lehren der Homöopathie und konnte Parallelen zu seinen eigenen Forschungen feststellen. Doch auch das Gemüt ließ Bach nicht außer Acht. Er teilte seine Patienten in sieben verschiedene Persönlichkeitstypen ein, genau wie er auch sieben verschiedene Darmbakteriengruppen festgelegt hatte.

1930 begann Dr. Bach dann, sich natürlichen Heilmethoden zu widmen, da ihm nicht gefiel, dass er mit seinen Nosoden bis dahin mit pathogenen, also krankmachenden Stoffen, gearbeitet hatte.


Entdeckung der Bachblütentherapie


Dr. Bach zog es in 1930er Jahren von London in ländliche Umgebung, wo er sich ganz den natürlichen Heilmethoden widmen wollte. In den Wäldern suchte er auf seinen Wanderungen nach einer einfachen Heilmethode, die von jedermann gefahrlos angewendet werden könnte und die im Organismus nichts veränderte oder zerstörte.

Er war, nach jahrelanger Forschung, davon überzeugt, dass die Ursache für Krankheiten vielfach im seelischen Bereich liegt und schon Jahre vor deren tatsächlichen Ausbruch besteht. Er ordnete die Gemütszustände seiner Patienten in sieben verschiedene Gruppen ein:

  • Angst
  • Unsicherheit
  • Interesselosigkeit
  • Einsamkeit
  • Mangelnde Abgrenzungsfähigkeit
  • Mutlosigkeit
  • Verzweiflung
  • Starke Sorgen um andere


Laut seiner These konnte eine echte Heilung nur erfolgen, wenn der Patient diese Eigenschaften an sich selbst wahrnahm und beseitigte. Ausgehend von diesen sieben Gruppen entwickelte Dr. Bach ein System von 38 Persönlichkeitstypen, denen er jeweils eine Blüte zuordnete. Die Einnahme der entsprechenden Blütenessenz soll eine Harmonisierung der Gemütszustände bewirken.


Was ist die Bachblütentherapie


Bachblüten sind homöopathisch aufbereitete, wässrige Auszüge von 37 verschiedenen wild wachsenden Pflanzen. Dazu kommt eine weitere Essenz aus einem bestimmten Quellwasser (Rock Water). Die Pflanzen werden nach einer von Dr. Bach entwickelten Methode gesammelt und aufbereitet.

Bachblüten sind auch als Globuli erhältlich, auf die die Essenzen aufgebracht werden. Bei Kindern und Tieren empfiehlt es sich, insbesondere bei längerfristiger Anwendung, Globuli zu verwenden, da diese keinen Alkohol enthalten.

Bachblüten sind homöopathisch aufbereitete, wässrige Auszüge von 37 verschiedenen wild wachsenden Pflanzen. Dazu kommt eine weitere Essenz aus einem bestimmten Quellwasser (Rock Water). Die Pflanzen werden nach einer von Dr. Bach entwickelten Methode gesammelt und aufbereitet.

Bachblüten sind auch als Globuli erhältlich, auf die die Essenzen aufgebracht werden. Bei Kindern und Tieren empfiehlt es sich, insbesondere bei längerfristiger Anwendung, Globuli zu verwenden, da diese keinen Alkohol enthalten.


Wie wirkt die Bachblütentherapie


Dr. Bach erkannte bei seinen Patienten, dass ein seelisches Ungleichgewicht das Auftreten von bestimmten Krankheiten fördert. Wer kennt es nicht, dass es Tage gibt, an denen es einem nicht wirklich gut geht, ohne tatsächlich krank zu sein? Wer von uns hat schon jeden Tag gleich viel Bock auf die Arbeit und sonstige Verpflichtungen? Einzelne Tage stellen dabei kein Problem dar, wenn sich diese Gefühlen jedoch verfestigen, ist man häufig überfordert und Hoffnungslos. Doch auch bei akuten Situationen wie Prüfungsangst oder sonstigen seelischen Herausforderungen kann die Bachblütentherapie eine gute Unterstützung sein.

Bachblüten wirken auf seelischer Ebene und sollen Gemütszustände zurechtrücken. Sie sollen das Leben durch anderes Denken und Fühlen positiv beeinflussen. Die dadurch geänderte Lebenseinstellung soll sich positiv auf die Heilung von Krankheiten und deren Vorbeugung auswirken.

Bachblüten helfen also, seelische Negativzustände auszugleichen und zu harmonisieren. Sie unterstützen dabei mit unseren negativen Gefühlen besser umzugehen und diese zu überwinden.

Bachblüten können sich, durch die Harmonisierung auf geistiger Ebene, positiv auf Erkrankungen auswirken.


Wie finde ich die richtige Bachblüte


Für die Auswahl der richtigen Blüte gibt es verschiedene Methoden. Es ist wichtig, seinen eigenen Gefühlszustand dabei offen und ehrlich zu analysieren. Bei Kindern ist die Beobachtungsgabe der Eltern extrem wichtig und auch bei den Tieren kann eine Anamnese schwierig sein. Wichtig ist es die aktuell herschenden und grundlegenden Gemütszustände herauszufinden.

Wer sich die Mühe macht, die Beschreibungen zu den einzelnen Bachblüten zu lesen, wird schnell feststellen, dass sehr viele davon irgendwie passend sind. Da man selber oftmals einen anderen Blick auf Situationen und Gefühle hat als ein neutraler Berater, ist die Behandlung durch einen Bachblütentherapeuten häufig eine gute Unterstützung. Jemand, der neutral ist und Sie, Ihre Kinder oder Tiere nicht kennt, wird möglicherweise ganz andere Schlüsse ziehen, als Sie selbst.


Wie dosiere ich Bachblüten


Bachblüten sind als Tropfen (sogenannte Stockbottles) oder Globuli erhältlich. Sie wirken auf feinstofflicher Ebene und es ist möglich, verschiedene Blüten zu kombinieren. Wichtig ist es, die Globuli oder Tropfen nicht mit Metall oder in Kontakt zu bringen, also keine Metalllöffel o. ä. verwenden.

In Notfällen kann man insbesondere die Rescue Tropen oder Notfallblüten auch alle fünf bis zehn Minuten verabreichen. Dies macht man solange, bis eine Besserung eintritt oder über 1 Stunde. Danach fährt man mit der normalen Gabe, dreimal täglich fort.

Die Reaktion auf die Einnahme von Bachblüten erfolgt in der Regel sehr schnell, meist innerhalb weniger Tage. Es sind keine Nebenwirkungen für Bachblüten bekannt, daher können sie sehr gut mit anderen Therapiemethoden und auch schulmedizinischen Behandlungen kombiniert werden. Etwas Vorsicht ist bei gleichzeitiger Anwendung von Bachblüten und Homöopathischen Mitteln geboten, da beide Methoden auf feinstofflicher Ebene wirken.


Wie lange gibt man die Bachblüten


Die Bachblüten gibt man, sobald man den gewünschten Erfolg erreicht hat, noch 3-4 Tage weiter. Ich schleiche sie meist über eine Woche aus, das heißt ich gebe noch 4 Tage lang zweimal täglich die Dosis und dann weitere 3 Tage einmal täglich. Hat man nach maximal 3 Wochen keine Reaktion erzielt, muss man die Wahl der Blüten überdenken.